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Zander – Alle wichtigen Informationen

Der Zander (Sander lucioperca) ist ein beliebter Süßwasserfisch und ein begehrter Raubfisch bei Sportanglern in Europa. Wir haben viele wichtige allgemeine, als auch spezielle Informationen über diesen beliebten Raubfisch für dich zusammengefasst. 

Wir gehen davon aus, dein Interesse geweckt zu haben und befassen uns als erstes mit den allgemeinen Informationen über Zander.

Zander – Allgemeine Informationen

Es gibt viele Informationen über die beliebten Stachelritter – wir haben die wichtigsten für dich zusammengefasst.

Merkmale und Erscheinungsbild:

  • Der Zander ist ein schlanker Fisch mit einem langgestreckten Körper und einem spitz zulaufenden Kopf.
  • Seine Körperfärbung variiert je nach Gewässer, ist aber im Grunde Silber und Weiß mit einer Mischung aus dunklen Streifen und leichten Gold/Gelb-Akzenten
  • Zander haben scharfe Zähne und ein großes Maul, was sie zu effektiven Raubfischen macht.

Verbreitung

  • Zander sind in sehr vielen europäischen Gewässern heimisch und kommen in Flüssen, Seen und Kanälen vor.
  • Sie sind weit verbreitet und in vielen Ländern Europas anzutreffen, einschließlich Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Polen, Russland und anderen.
  • In einigen Regionen wurden Zander auch außerhalb Europas eingeführt, beispielsweise in den USA.

Lebensraum

  • Zander bevorzugen hauptsächlich trübe, nahrungsreiche Gewässer mit Strömung und sind oft in der Nähe von Strukturen wie Felsen, Baumstämmen und Wasserpflanzen zu finden.
  • Sie sind nachtaktive Raubfische und jagen normalerweise kleine Fische, Krebse und andere Beutetiere.

Lebenszyklus

  • Zander laichen im Frühjahr, normalerweise in flacheren Bereichen des Gewässers an geeigneten Brutplätzen
  • Die jungen Zander schlüpfen aus den Eiern und verbringen die ersten Wochen in flachen, schützenden Bereichen, bevor sie in tiefere Gewässerabschnitte wandern.
  • Während ihres Lebens wachsen Zander und ernähren sich von Beutetieren in ihrem Lebensraum.

Welchen Lebensraum hat der Zander

Der Zander (Sander lucioperca), auch bekannt als Hechtbarsch, ist ein Süßwasserfisch, der in verschiedenen Lebensräumen vorkommt. Sein natürlicher Lebensraum erstreckt sich über weite Teile Europas und Nordasiens. Hier sind einige der typischen Lebensräume, in denen Zander anzutreffen sind:

Flüsse und Ströme

Zander sind häufig in großen Flüssen und Strömen zu finden, insbesondere in Bereichen mit starker Strömung und klarem Wasser.

Seen

Sie bewohnen auch Seen, insbesondere solche mit sandigem oder schlammigem Boden. In Seen bevorzugen sie oft tiefe, kühle Gewässer.

Kanäle und Gräben

Zander können in künstlichen Wasserstraßen wie Kanälen und Gräben vorkommen, besonders wenn diese mit anderen Gewässern verbunden sind.

Stauseen

In Stauseen, die durch Staudämme gebildet werden, können Zander häufig anzutreffen sein. Diese Gewässer bieten oft eine Vielzahl von Lebensräumen, darunter auch tiefe Bereiche, die Zander bevorzugen.

Brackwasser und Mündungsbereiche

In einigen Regionen können Zander auch in Brackwasserbereichen von Flüssen und in der Nähe von Mündungen gefunden werden, obwohl sie normalerweise Süßwasser bevorzugen.

Die spezifischen Lebensraumanforderungen können je nach Region variieren, aber Zander sind im Allgemeinen Raubfische, die sich von Fischen und anderen Organismen ernähren. Sie bevorzugen Gewässer mit ausreichend Deckung, wie Unterwasserstrukturen, Wasserpflanzen und Felsformationen, um auf Beute lauern zu können.

Bitte beachte, dass die Verbreitung von Zandern in verschiedenen Gewässern im Laufe der Zeit und aufgrund von Umweltveränderungen variieren kann, daher ist es ratsam, lokale Informationen und Vorschriften zu beachten, wenn Sie vorhaben, Zander zu angeln oder zu beobachten.

Wie alt und groß werden Zander

Die durchschnittliche Lebensdauer und Größe von Zandern kann je nach den Gewässerbedingungen, dem Nahrungsangebot und anderen Faktoren variieren. Hier sind jedoch einige allgemeine Informationen zur Lebensdauer und Größe von Zandern:

Lebensdauer

  • In den meisten Gewässern erreichen Zander ein Durchschnittsalter von 10 bis 15 Jahren.
  • Unter idealen Bedingungen können Zander sogar bis zu 20 Jáhren alt werden

Größe

  • Die durchschnittliche Größe von Zandern liegt normalerweise zwischen 50 und 70 Zentimetern – basierend auf den Gegebenheiten des Gewässers
  • Große, gut genährte Zander können jedoch über 1 Meter und ein Gewicht von über 10 Kilogramm erreichen

Die Größe und das Alter von Zandern hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Nahrungsangebot, die Wassertemperatur, das Gewässer und der Bestand anderer anderen Raubfische, die als natürliche Fressfeinde gelten. Zander wachsen in der Regel ziemlich schnell – besonders in den ersten Jahren. Während sie älter werden, verlangsamt sich das Wachstum, und sie erreichen ihre maximale Größe.

Angeln auf Zander

Zander sind bei Sportanglern beliebt und bieten aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften viel Variation bei der Auswahl der Angelmethoden. Gängige Köder beim Zanderangeln sind Gummiköder (Softbaits), Wobbler, Jerkbaits und Köderfische. Die Wahl der Angeltechnik und des Köders hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Gewässertyp, Jahreszeit, Wetterbedingungen oder auch Wassertrübung.

Zander Abhakmatte Ansicht

Schonzeit

  • In den meisten deutschen Bundesländern erstreckt sich die Schonzeit für Zander normalerweise vom 1. Januar bis zum 30. Juni.
  • Dieser Zeitraum wurde eingeführt, um die Laichzeit der Zander zu schützen und sicherzustellen, dass sie ungestört laichen können, um den Bestand zu erhalten.

Mindestmaß

  • Das Mindestmaß für Zander kann von Bundesland zu Bundesland leicht variieren, liegt jedoch in der Regel zwischen 40 und 45 Zentimetern.
  • Das Mindestmaß bedeutet, dass Zander, die kleiner sind als das jeweilige Mindestmaß, dem Gewässer nicht entnommen werden dürfen und umgehend zurückgesetzt werden müssen
  • Die genauen Bestimmungen und Mindestmaße können sich jedoch ändern, daher ist es ratsam, die örtlichen Fischereivorschriften zu überprüfen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Einhaltung der Schonzeiten und Mindestmaße entscheidend ist, um die Bestände zu schützen und den nachhaltigen Fischfang zu gewährleisten. Informier dich daher immer über die örtlichen Gesetze und Vorschriften für das Zanderangeln in deinem speziellen Gewässer und Bundesland. Du kannst Informationen von örtlichen Fischereibehörden, Angelvereinen oder offiziellen Veröffentlichungen Ihres Bundeslandes erhalten.

Die besten Gewässer zum Zanderangeln in Deutschland

Deutschland bietet zahlreiche Gewässer, die sich gut zum Zanderangeln eignen. Hier sind einige der besten Gewässer zum Zanderangeln in Deutschland:

 

  1. Rhein: Der Rhein ist einer der größten Flüsse in Deutschland und beherbergt eine gesunde Population von Zandern. Insbesondere die Unterläufe des Rheins in der Nähe von Köln und Düsseldorf sind bekannt für gute Zanderbestände.

  2. Donau: Die Donau, insbesondere in Bayern und Baden-Württemberg, bietet gute Möglichkeiten zum Zanderangeln. Einige Abschnitte der Donau sind bekannt für große Zander.

  3. Havel: Die Havel und ihre Nebenflüsse in Brandenburg und Berlin sind bekannte Zanderreviere. Hier findest du viele Unterwasserstrukturen und Schilfgürtel, in denen sich Zander aufhalten.

  4. Oder: Die Oder in der Nähe von Frankfurt (Oder) ist ein weiteres Gewässer, das gute Chancen für das Zanderangeln bietet.

  5. Müritzsee: Die Müritzsee und andere Seen in der Mecklenburgischen Seenplatte sind bekannt für ihre Zanderbestände. Hier findest du eine Vielzahl von Unterwasserstrukturen und viel Platz zum Angeln.

  6. Bodensee: Der Bodensee bietet gute Möglichkeiten zum Zanderangeln, insbesondere im Bereich der Untersee, wo Sie Zander in tieferen Gewässern finden können.

  7. Elbe: Die Elbe ist ein weiterer Fluss, der Zander beherbergt. Besonders in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen gibt es gute Zanderangelmöglichkeiten.

  8. Kanalnetzwerk: Das Kanalnetzwerk in Deutschland, einschließlich des Mittellandkanals und des Dortmund-Ems-Kanals, bietet zahlreiche Kanäle und Gräben, die oft gute Zanderangelmöglichkeiten bieten.

Zander Köder Gummifisch

Die besten Köder zum Zanderangeln

Beim Zanderangeln können verschiedene Köder erfolgreich sein, abhängig von den Bedingungen und Vorlieben der Zander in Ihrem Gewässer. Hier sind einige der besten Köder zum Zanderangeln:

  1. Köderfische: Rotfedern, Rotaugen, Grundeln und weitere Fische sind hervorragende Köder für Zander. 

  2. Gummiköder (Softbaits): Gummiköder in Form von Shads, Twistern und Creature-Baits sind äußerst effektiv beim Zanderangeln. Du kannst diese Köder auf verschiedenen Arten präsentieren, einschließlich Jiggen oder Faulenzen, Texas-Rig oder Carolina-Rig, wobei das klassische Jiggen und Faulenzen am weitesten verbreitet ist.

  3. Wobbler und Jerkbaits: Wobbler und Jerkbaits sind Kunstköder, die sich hervorragend zum Zanderangeln eignen. Wähle am besten Modelle, die die Beutefische des Zanders imitieren, und variiere die Einholgeschwindigkeit, um die Aufmerksamkeit der Zander zu erregen und noch bessere Biss-Frequenzen zu erreichen.

  4. Spinnerbaits: Spinnerbaits mit drehenden Blättern und einem Gummiköder als Trailer können manchmal gut funktionieren, sind aber eher keine klassischen Köder zum Spinnfischen auf Zander.

  5. Jigspinner: Jigspinner können in manchen Situationen eine gute Wahl sein, Gummifische bleiben jedoch in den meisten Situationen die Nummer 1.

 

Zusammengefasst: Die Wahl des besten Köders hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Gewässertyps, der Jahreszeit, des Wetters und der Aktivität der Zander. Es kann hilfreich sein, verschiedene Ködertypen und -Größen auszuprobieren, um herauszufinden, welcher in der jeweiligen Situation am besten funktioniert.

Spinnfischen auf Zander

Das Spinnfischen auf Zander ist eine beliebte und effektive Angelmethode. Hier sind einige Tipps und Techniken, die Ihnen beim Spinnfischen auf Zander helfen können:

  1. Ausrüstung: Verwenden Sie eine mittelschwere bis schwere Spinnrute in der Regel zwischen 2,40 -und 2,70 Metern Länge – basierend auf dem Gewässertyp. Die passende Spinnrolle sollte nicht zu schwer sein und eine Größe zwischen 2500 -bis 4000er haben. Beim Spinnfischen solltest du immer eine geflochtene Schnur zwischen 0,12 -bis 0,18 Millimeter verwenden, beim Angeln mit Köderfisch ist die Wahl der Schnur von geringerer Bedeutung.

  2. Köderwahl: Gummiköder (Softbaits) sind bei Spinnfischern für Zander sehr beliebt.  Wähle die Farben basierend auf den örtlichen Bedingungen und der Sichttiefe des Gewässers. Bei einer starken Wassertrübung sind UV-aktive Köder oft die bessere Wahl, während in sehr klaren Gewässern eher natürliche Farben die besseren Fangchancen ermöglichen.

  3. Jiggen: Das klassische Jiggen ist beim Spinnfischen auf Zander äußerst effektiv. Achte darauf die passenden Jigköpfe zu verwenden – mit der richtigen Hakengröße und dem passenden Gewicht. Der Köder wird in kleinen Sprüngen über den Gewässerboden über die Rute animiert, um die Zander zum Beißen zu reizen. Die meisten Bisse erfolgen in der Absinkphase des Köders.

  4. Variiere die Einholgeschwindigkeit: Zander können auf verschiedene Einholgeschwindigkeiten reagieren. Experimentiere daher am besten mit langsamen, mittleren und schnellen Einholgeschwindigkeiten, um herauszufinden, welche am besten funktioniert.

  5. Zick-Zack-Bewegungen: Mit manchen Kunstködern kannst du Zick-Zack-Bewegungen durchführen, um die Aufmerksamkeit der Zander zu erregen. Dies kann besonders bei der Verwendung von Jerkbaits und Wobblern effektiv sein.

  6. Struktur und Tiefe: Konzentriere dich auf Unterwasserstrukturen wie Steine, Felsen, Baumstämme, Kanten und Kanäle, da Zander diese Bereiche oft bevorzugen. Bei klarem Wasser und somit hoher Sichttiefe sind große Wassertiefen oft produktiver, während die Zander bei sehr trüben Wasser oft in sehr geringen Wassertiefen von unter 2 Metern jagen.

  7. Nachtfischen: Das Spinnfischen auf Zander ist auch nachts sehr erfolgreich. UV-aktive Köder oder Gummifische mit starkem Kontrast zum Himmel (z.B. schwarz) sind oft die erste Wahl, um die Fangchancen zu maximieren.

  8.  Anhieb: Zander haben sehr harte Mäuler mit einer dicken Knochenplatte. Das heißt, der Anschlag muss ziemlich kräftig gesetzt werden, damit der Haken sicher im harten Zandermaul landet. Zudem spucken Zander den Köder meist sehr schnell nach dem Einsaugen wieder aus, dementsprechend solltest du den Anhieb unmittelbar nach dem Erkennen des Bisses setzen.

  9. Catch and Release: Denke daran, die örtlichen Fangbeschränkungen und Schonzeiten zu beachten und respektiere die Grundsätze des Catch and Release, um die Zanderpopulation zu schützen. In Deutschland ist Catch and Release verboten, in Holland hingegen Gang und Gäbe.

Beißzeiten von Zandern

Die Beißzeiten von Zandern können je nach Gewässer, Jahreszeit und Wetterbedingungen variieren. Zander sind nachtaktive Raubfische und neigen dazu, in den frühen Morgen- und Abendstunden sowie nachts am aktivsten zu sein. Hier sind einige allgemeine Beißzeiten für Zander:

  1. Morgenstunden: Die Zeit kurz nach Sonnenaufgang kann eine ausgezeichnete Zeit zum Zanderangeln sein, da die Zander oft in dieser Zeit aktiv auf Nahrungssuche gehen.

  2. Abenddämmerung: Die Abendstunden, insbesondere kurz vor Sonnenuntergang und während der Dämmerung, sind eine weitere gute Zeit zum Zanderangeln. In diesen Stunden steigt die Aktivität der Zander normalerweise.

  3. Nachtfischen: Nachtfischen kann sehr erfolgreich sein, da Zander nachts besonders aktiv sind. 

  4. Bewölktes Wetter: Zander sind bei bewölktem Wetter oft aktiver als bei strahlendem Sonnenschein. An bewölkten Tagen kannst du auch tagsüber gute Chancen haben.

  5. Wetteränderungen: Ein plötzlicher Wetterwechsel schlägt den Zandern oft sprichwörtlich auf den Magen. sodass sie nicht selten kaum aktiv sind.

  6. Wassertemperatur: Die Wassertemperatur hat einen großen Einfluss auf die Beißaktivität der Zander. Im Allgemeinen sind Zander wärmeliebende Fische und sind somit zur wärmeren Jahreszeit sehr aktiv. Im Herbst – wenn die Temperaturen langsam abfallen – steigt ihre Aktivität und das Fressverhalten nochmal deutlich an, um sich vor den kalten Wintermonaten gut mit Nahrung zu versorgen. Aber auch im Winter sind die Fangchancen auf Zander sehr gut. Die „Beißfenster“ werden oft deutlich kleiner, dafür sind die Chancen auf einen großen Zander nicht selten größer.

Aktion der Spinnrute beim Zanderangeln

Die Rute bzw. der Blank biegt sich nur in der Spitze, heißt im oberen Drittel auch bei voller Belastung. Beim Werfen sind diese Spinnruten meistens sehr präzise und haben ein gutes Rückstellvermögen. Sie haben oft eine sensible, aber straffe Spitze, was zu Eigenschaften wie besserer Köderkontrolle, rascherer Bisserkennung und kürzerer Reaktionszeit führt. 

Dieser Ruten-Typ ist optimal für das Zanderangeln, aber auch für Hechte konzipiert. Der Grundkontakt ist deutlich, durch eine sehr gute Rückmeldung zu spüren, sodass man auch die vorsichtigeren Zanderbisse sogar auf voller Distanz gut spürt. Mithilfe der schnellen, sehr straffen Aktion platziert man mit jedem Anschlag den Haken sicher im harten Zandermaul. Eine sehr direkte Übertragung, ständiger Köderkontakt und eine schnelle Aktion sind von enormer Bedeutung, da Zander den Köder oft sehr schnell wieder „ausspucken“, wenn sie merken, dass etwas faul ist. Ein Bruchteil von Sekunden erfordert nicht nur eine kurze Reaktionszeit bei der Rute, sondern auch beim Angler.

Zander Fazit Gummifisch Kescher

Fazit

Angeln auf Zander bezieht sich auf 2 verschiedene grundlegende Methoden – dem Angeln mit Köderfisch und dem Spinnfischen mit Kunstködern.

Letzteres ist inzwischen deutlich beliebter und verbreiteter. Du solltest hier vor allem auf die Wahl deiner Spinnrute achten – besonders darauf, dass diese über eine schnelle Aktion verfügt. Bei der Köderwahl kommen sämtliche Gummiköder oder Hardbaits in Frage, wobei das klassische Jiggen und Faulenzen Gummifisch weiterhin die Methode ist die meistens am erfolgversprechendsten ist.

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